Das Risiko, ein metabolisches Syndrom zu entwickeln, wird durch ungünstige Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel, Alkoholkonsum, eine ungesunde Ernährungsweise sowie Stress, Rauchen und Schlafmangel deutlich erhöht. Das zeigt die BGF-Grafik des Monats Oktober:
Betrachtet man die Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund des metabolischen Syndroms1 in den letzten 15 Jahren, so zeigen sich größere Steigerungen nur bei den Diabetesfällen, alle anderen Diagnosen bleiben auf fast gleichem Niveau. Dies deckt sich mit Berechnungen des RKI, welche bis zum Jahr 2050 einen Anstieg der Fallzahlen bei Typ 2 Diabetes prognostizieren. >>
Metabolisches Syndrom – das „tödliche Quartett“
Meldung vom