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Die Arbeitssituationsanalyse

ASA PLuS

Die Mitarbeitenden selbst beurteilen bei ASA PLuS einen ausgewählten Arbeitsbereich. Die ASA PLuS wird dabei mit Beschäftigten eines Arbeitsbereichs und einer Hierarchiestufe durchgeführt (max. 8 bis 12 Beschäftigte). Pro Gruppe wird ein Zeitaufwand von drei bis vier Stunden eingeplant. Neben der Arbeitszufriedenheit werden abteilungsspezifische Belastungen erfasst. Die zentralen Themen sind hierbei die Ergonomie, die Arbeitsorganisation, das Miteinander und die Kommunikation in den jeweiligen Bereichen. Die Teilnehmenden entwickeln bei der ASA PLuS selbst Optimierungs- oder Lösungsmöglichkeiten.

Die konkrete Durchführung

Die Gruppe wird durch eine*n externe*n Moderator*in – beispielsweise des BGF-Instituts – geleitet. So können sich Teilnehmende unbefangen auch zu schwierigen Problemen äußern.

Belastungsfaktoren und Lösungsvorschläge werden direkt an der Metaplanwand festgehalten und priorisiert.

Die ASA PLuS ist ziel- und konsensorientiert. Die Ist-Situation wird schnell erfasst, alle Beteiligten erarbeiten zusammen konkrete Schritte zur Veränderung.

Wichtig ist ...

... bei der ASA PLuS, dass alle Beteiligten frühzeitig vor Beginn der Maßnahme informiert werden und festlegen, wie eine Umsetzungskontrolle gewährleistet werden kann.

Aktiv werden

Die Mitarbeitenden werden aktiv eingebunden, ihr Know-how wird genutzt, Lösungen werden gemeinsam entwickelt. So wird das Problembewusstsein erweitert und die Eigenverantwortung gefördert.