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Gesundheitstag organisieren

Die Beschäftigten testen in verschiedenen Check-Ups ihre persönliche Gesundheitssituation und bekommen individuelle Tipps zur Ernährung, Bewegung, zum Stressabbau oder zur Raucherentwöhnung. Sie werden auf Risikofaktoren, wie erhöhte Cholesterinwerte, erhöhten Blutdruck oder einen zu hohen Körperfettgehalt aufmerksam gemacht und erhalten Anregungen zur Umstellung ihrer Ernährung, für mehr Bewegung sowie zu ausgewählten Aktionsthemen (z.B. „herzgesunde Ernährung“). Im Rahmen von Schnupperstunden können die Mitarbeitenden verschiedene Entspannungstechniken kennenlernen, Elemente der Rückenschule erleben oder Nordic Walking ausprobieren. Maßnahmen, die dabei von den Beschäftigten besonders interessiert angenommen werden, sollten anschließend in Kursform dauerhaft angeboten werden. Hauseigene fachliche Ressourcen sind dabei natürlich zuerst zu berücksichtigen und zu nutzen.

Zur Sicherstellung einer möglichst optimalen Ernährung am Arbeitsplatz bieten Unternehmen mit einer Kantine vollwertiges Essen für die Beschäftigten an. Für besonders belastete oder interessierte Mitarbeitende kann ein längerfristiges  Betreuungsangebot bereitgestellt werden, in dem vertiefend auf persönliche Fragen und Probleme eingegangen wird und intensive Beratungsgespräche über mehrere Monate stattfinden. Eine Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt / der Betriebsärztin und anderen Kooperationspartnern ist bei der Durchführung von Gesundheitstagen sinnvoll.

Risiken früh erkennen

Gerade bei älteren Mitarbeitenden ist eine jährliche Wiederholung des Gesundheits-Check-Ups ein sinnvolles Mittel, um Risikofaktoren frühzeitig zu ermitteln und den Beschäftigten Hilfestellung zu geben.

Betriebssport

Eine nachhaltige Wirkung wird durch Kooperation mit externen oder betriebseigenen Sport- und Wellness-Einrichtungen erzielt, die die Beschäftigten während oder außerhalb der Arbeitszeit nutzen können.