Ausgabe 5/2025
IN-Nachrichten
Freuen Sie sich im Mai auf spannende Einblicke und Praxistipps: Die BGM-Verantwortlichen der Stiftung Marien-Hospital Euskirchen haben uns verraten, wie es ihnen in den letzten 1,5 Jahren gelungen ist, ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement zu etablieren.
Hunger, keine Zeit zu kochen und trotzdem gesund essen? Meal Prep macht es möglich - mit der richtigen Vorbereitung können wir uns ausgewogen ernähren, auch wenn es im (Job-)alltag hoch hergeht. Vielleicht haben Sie Lust, es direkt mal selbst auszuprobieren?
Außerdem im Mai: Wir stellen Ihnen Klimafreundlich im Job vor. Mit den neuen Modulen der AOK Rheinland/Hamburg möchten wir Ihre Mitarbeitenden für die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Gesundheit sensibilisieren und Sie als Unternehmen in Ihrem Nachhaltigkeits-Engagement unterstützen.
Neu für Sie erschienen sind der Gesundheitsbericht Rheinland 2025 mit dem Schwerpunkt Pflegebranche und unser neuer Videobeitrag zum Thema Mikronährstoffe – schauen Sie gerne mal rein!
Gesunde Strukturen erfolgreich aufbauen – Agiles BGM im Marien-Hospital Euskirchen

Im Herbst 2023 hat sich die Stiftung Marien-Hospital Euskirchen – mit 1.300 Mitarbeitenden einer der wichtigsten Dienstleister im Gesundheitswesen des Kreises Euskirchen – zusammen mit der AOK Rheinland/Hamburg und dem BGF-Institut den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements auf die Agenda geschrieben. Nach knapp anderthalb Jahren ziehen BGM-Managerin Nadine Eppmann aus der Personalentwicklung und ihr BGM-Kollege Björn Schlüter, Teamleiter der Tagesklinik Mechernich, Bilanz. Sie verraten, wie es ihnen und dem MarieFit-Team gelungen ist, ein erfolgreiches BGM zu etablieren und worauf Sie sich 2025 freuen.
Ausschlaggebend dafür, sich mit der Beschäftigtengesundheit zu beschäftigen, waren Zahlen, Daten, Fakten. Der Krankenstand war im MHE nach der Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe, von der viele Beschäftigte in der Region betroffen waren, sprunghaft angestiegen. Das war der große Impuls, durch den der Handlungsbedarf für die Geschäftsführung und die Führungskräfte greifbar wurde: „Die Analyse hat gezeigt: Das sind Stellschrauben, an denen wir eventuell auch wirtschaftlich drehen können. Ab da hat es richtig große Relevanz auch für die Geschäftsführung bekommen“, erzählt Eppmann.
Mit Rückenwind von ganz oben hat sich das MHE mit der Fach- und Beratungsexpertise von BGF-Institut und AOK auf den Weg zur Betrieblichen Gesundheitsförderung gemacht. Nadine Eppmann und Björn Schlüter, die Verantwortlichen für die Projektkoordination von MarieFit, haben beide von der Gesundheitsmanager-Schulung des BGF-Instituts profitiert. In der viertägigen betriebsübergreifenden Schulung konnten sie ihr Wissen über den Aufbau von BGM-Strukturen vertiefen. Besonders nützlich fanden sie u.a. den Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmenden und die interaktive Vermittlung der Inhalte: „Der Wechsel von Vortrag über interaktive Gruppenarbeit bis hin zur Bewegungseinheit zwischendurch: Das war wirklich von A bis Z gut strukturiert“, findet Schlüter.
Das MarieFit-Team bringt alle für das BGM relevanten Stakeholder drei Mal pro Jahr an einem Tisch zusammen. Dazu gehören Pflege- und ärztliche Direktion, Vertreter/-innen von Personal- und Verwaltungsabteilung, Unternehmenskommunikation, Arbeitsschutz und QM sowie wichtige Führungspersonen wie die Leitung der Pflegefachschule, des Seniorenzentrums und der Abteilung für Physiotherapie. MAV und Schwerbehindertenvertretung repräsentieren die Mitarbeiterschaft. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung des MarieFit-Teams können die Perspektiven der verschiedenen Berufsgruppen gut berücksichtigt werden. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass relevante Informationen die verschiedenen Teile der Belegschaft erreichen. Das fördert die Akzeptanz der BGF-Maßnahmen und motiviert zum Mitmachen.
Die Motivation gestärkt hat auch der erste Gesundheitstag im vergangenen Jahr: Die Auszubildenden der hauseigenen Pflegeschule waren so begeistert von den Angeboten, dass Sie sich beim Gesundheitstag 2025 mit eigenen Aktionen einbringen werden. Auch andere Abteilungen und Mitarbeitende machen beim Aktionstag mit: „Das ist wirklich schön, dass man auf so motivierte, engagierte Mitarbeitende zurückgreifen kann“, findet Schlüter – ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches Projekt, das Partizipation der Mitarbeitenden ermöglicht, bewusst Kommunikationswege schafft und diese direkt nutzt.
Auch bereits bestehende Strukturen kommen dem BGM zugute. So wurde das Angebot der Betriebssportgruppe 2024 nach einer längeren pandemiebedingten Pause reaktiviert und kommt heute bei den Mitarbeitenden sehr gut an: 2025 nimmt das MHE zum zweiten Mal offiziell am B2Run teil, trainiert wird gemeinsam in der neu gegründeten hauseigenen Laufgruppe. „Eine tolle Möglichkeit, wirksam Prävention zu betreiben“, findet der Sportwissenschaftler Schlüter. Dass dieses Jahr sogar die Geschäftsführung beim B2Run mitläuft, freut ihn besonders: „Ein tolles Signal mit Vorbildfunktion!“
Die Geschäftsleitung wird bei diesen und allen anderen MarieFit-Themen durch die Personalentwicklung auf dem Laufenden gehalten. Auf Grundlage eines groben Jahresplans, der u.a. Führungskräfteschulungen zu Methoden der gesunden Führung, Deeskalationstrainings und die Pflegeguideausbildung enthält, werden Kosten und Nutzen der Teilprojekte regelmäßig unter die Lupe genommen. Dadurch erhalte man sich Flexibilität, so Eppmann, und könne sicherstellen, mit einer Idee auf dem richtigen Weg zu sein. Für sie ist diese Arbeitsweise ein klarer Erfolgsfaktor ihrer Arbeit am MHE. Viele Ideen werden in Pilotprojekten erstmal erprobt, bevor sie großflächig ausgerollt werden, so auch das brandneue Angebot der Führungskräfte-Hotline. Steht z.B. ein kniffliges Mitarbeitendengespräch an, kann die betreffende Führungskraft kurzfristig bis zu drei Coaching-Sitzungen aus dem MHE-Kontingent in Anspruch nehmen. Nach der Pilotphase wird dann evaluiert und entschieden, ob die Führungskräfte-Hotline dauerhaft angeboten wird.
Für Frau Eppmann steht bei MarieFit neben der Mitarbeitendenbindung auch die besondere Verantwortung des MHE als Unternehmen der Gesundheitsbranche im Fokus: „Wir müssen schauen, dass wir bei unseren Bemühungen um die Gesundheit von Patientinnen und Patienten, Pflegebedürftigen und Kita-Kindern unsere eigene Gesundheit nicht vernachlässigen.“
Welche Tipps sie anderen Unternehmen geben würden, die sich auf den Weg eines nachhaltigen BGM-Prozesses machen wollen?
- Zahlen, Daten, Fakten als Grundlage nehmen
- Personen zusammenbringen, denen die Bedeutung der Beschäftigtengesundheit bewusst ist und die bereit sind, sich motiviert und engagiert einzubringen
- Kurze Wege schaffen und vorhandene Netzwerke nutzen – hilfreich nicht nur bei der Organisation des Gesundheitstages
- Mit Organisationsgeschick den Überblick behalten
Für die Zukunft haben sie sich vorgenommen, das zu halten, was sie bisher aufgebaut haben und das bestehende Angebot mit kleineren Aktionen über das Jahr zu unterfüttern. „Und vielleicht kann man langfristig tatsächlich etwas an den AU-Daten drehen“, wünscht sich Björn Schlüter, „das wäre wirklich toll!“
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie gesunde Strukturen in Ihrem Unternehmen aufbauen können? Sprechen Sie uns gerne an:

Carla Brochhagen
B.A. Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik
Physiotherapeutin
Beraterin Gesundheitsmanagement
Tel.: +49 152 52007157
E-Mail: carla.brochhagen bgf-institutde
Meal Prep: Gesundes Essen clever vorbereiten

Meal Prep ist weit mehr als nur ein Food-Trend. „Meal Preparation“ - also die gezielte Essensvorbereitung - spart Zeit, Geld und fördert eine bewusste Ernährung. Wer Mahlzeiten im Voraus plant und vorbereitet, reduziert nicht nur den Aufwand beim täglichen Kochen, sondern vermeidet bei Hunger auch Spontanentscheidungen wie Fast Food oder Snacks zwischendurch.
Wer neu im Meal Prep ist, sollte klein starten. Es reicht völlig aus, zunächst nur ein Gericht pro Tag vorzubereiten. Für mehr Abwechslung können Eiweißquellen, Kohlenhydrate und Gemüsesorten regelmäßig ausgetauscht werden. Besonders motivierend ist es, Mahlzeiten gemeinsam mit der Familie oder mit Kolleginnen und Kollegen vorzubereiten – das spart Zeit und macht gleichzeitig mehr Spaß.
Meal Prep nach dem Baukastenprinzip – so funktioniert’s!
Um eine gesunde und ausgewogene Mahlzeit zu kreieren, kann das Tellermodell zur Orientierung dienen. Eine vollwertige Mahlzeit besteht dabei aus drei Hauptkomponenten:
- 50 % Vitalstoffe
Eine gesunde Mahlzeit sollte zur Hälfte aus vitalstoffreichen Lebensmitteln bestehen. Gemüse und Obst sind die besten Lieferanten für Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Idealerweise sollten sie saisonal, regional und in Bio-Qualität gewählt werden. Ein einfacher Tipp für mehr Vielfalt: Je bunter der Teller, desto besser! - 25 % Proteine
Proteine sind essenziell für den Muskelaufbau und die Sättigung. Es gibt sowohl tierische als auch pflanzliche Quellen. Tierische Proteinquellen sind Eier, Fisch, Hähnchen und mageres Fleisch – wobei laut aktueller DGE-Empfehlung nicht mehr als 300 - 600 g Fleisch pro Woche konsumiert werden sollten. Pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen, Bohnen), Tofu und Tempeh sind ebenfalls hervorragende Eiweißlieferanten. Auch Milchprodukte wie Feta, Mozzarella oder Joghurt tragen zur Proteinversorgung bei. - 25 % Kohlenhydrate
Kohlenhydratquellen wie Reis, Nudeln, Quinoa, Hirse, Bulgur und Couscous sind ideal, wobei die Vollkornvarianten durch ihren höheren Ballaststoffgehalt für eine länger anhaltende Sättigung und stabile Energiezufuhr sorgen. Sie enthalten mehr als das Dreifache an Ballaststoffen im Vergleich zu Weißmehlprodukten, die in unserer Ernährung oft überwiegen – dabei sind Ballaststoffe essenziell für eine gesunde Verdauung und einen stabilen Blutzuckerspiegel. Kartoffeln können ebenfalls integriert werden. - Toppings & Dressings
Gesunde Fette sind essenziell für den Körper und sollten bewusst integriert werden. Besonders wertvoll sind Nussmuse, Olivenöl, Leinöl und Rapsöl. Für den Extra-Geschmack sorgen Gewürze wie Kurkuma, Zimt und Ingwer. Ob frische oder Gartenkräuter aus dem Tiefkühlfach, beide eignen sich wunderbar fürs Meal Prepping.
Meal Prep Workshop als Teambuilding-Maßnahme nutzen
Die Planung von Mahlzeiten kann nicht nur den Alltag erleichtern, sondern auch als gemeinschaftliche Aktivität genutzt werden. Ein Meal Prep-Workshop bietet die perfekte Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen gesunde Gerichte vorzubereiten und dabei neue Rezepte zu entdecken. Neben wertvollen Ernährungstipps gibt es viele praktische Anleitungen, um das Thema Meal Prep einfach in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Melden Sie sich bei uns und machen Sie gesunde Ernährung zum Teamerlebnis!

Tanja Lehnort
Diätassistentin EB/DGE
Beraterin Gesundheitsmanagement
Tel. +49 152 01566589
E-Mail: tanja.lehnort bgf-institutde
Klimafreundlich im Job – Klimasensible Module für Gesundheitstage

Klimafreundlich im Job – das sind die neuen Module der AOK Rheinland/Hamburg für Ihren Gesundheitstag: Ihre Mitarbeitenden werden interaktiv und praxisnah für die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Gesundheit sensibilisiert und können ihr eigenes Verhalten spielerisch unter die Lupe nehmen.
Der Klimawandel beeinflusst nicht nur Temperatur und Wetter, sondern hat auch weitreichende Folgen für unsere Umwelt, die Ökosysteme und unsere Gesundheit. Hitzewellen stellen insbesondere für vulnerable Gruppen wie ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen ein großes Gesundheitsrisiko dar und können zu Kreislaufproblemen, Dehydrierung oder sogar zum Hitzschlag führen. Klimaveränderungen wirken sich vielerorts auf die Luft- und Wasserqualität aus, Infektionserkrankungen und Allergien treten verstärkt auf. Auch psychisch sind wandelnde Umweltbedingungen für viele Menschen belastend, ein andauerndes Gefühl von Bedrohung kann das Risiko erhöhen, an Angststörungen oder Depressionen zu erkranken.
Umso wichtiger ist es, die starken Wechselwirkungen zwischen Klima und Gesundheit aufzuzeigen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass wir durch einen nachhaltigeren Lebens- und Arbeitsstil das Klima schützen und gleichzeitig unsere Gesundheit stärken. Dabei hat Klimafreundlich im Job zum Ziel, den Menschen konkrete Tipps zu geben, wie sie dies im Alltag umsetzen können.

Lebensmittelverschwendung ist ein Thema in Deutschland. Rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittel landen jedes Jahr im Müll, pro Person sind dies 78 kg pro Jahr! Für die Produktion der Lebensmittel werden vielfältige Ressourcen wie Wasser, Ackerfläche, Energie, Dünger, Futter und Arbeitskraft aufgewendet; es entsteht zusätzlicher Aufwand für die Entsorgung der Lebensmittel. Darüber hinaus ist die Vernichtung von Lebensmitteln im Kontext globaler humanitärer Krisen auch ethisch höchst problematisch. Die Module Kühlschrank oder Vorratskammer und Teller oder Tonne thematisieren diese Problematik spielerisch und haben zum Ziel, die Teilnehmenden für die richtige Lagerung sowie den Umgang mit Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum zu sensibilisieren. Anhand von Bildkarten kann man sich entscheiden, wo und wie die Lebensmittel gelagert werden sollten sowie welche Lebensmittel noch genießbar sind oder wirklich entsorgt werden müssen.

Die Mobilität ist in Deutschland für 19% aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dabei hat der Mobilitätssektor große Einsparpotentiale – kurze Wege können zu Fuß oder mit dem Fahrrad völlig CO2-frei zurückgelegt werden; häufig kann man einfach die Treppe anstatt des Aufzugs nehmen. Damit tun Sie nicht nur etwas für die Umwelt, sondern gleichzeitig auch für Ihre Gesundheit. Für größere Entfernungen sind öffentliche Verkehrsmittel zu empfehlen, die eine wesentlich bessere Umweltbilanz haben als der motorisierte Individualverkehr. Schritte statt CO2 thematisiert Möglichkeiten einer umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Mobilität. Per Laufband werden Schrittrekorde erlaufen und es kann sich eine Challenge zwischen Kolleginnen und Kollegen entwickeln.
Sonnenschutz statt Sonnenbrand heißt es an einer weiteren Station. Hier können die Teilnehmenden ihren Hauttyp bestimmen, darüber hinaus erhalten sie Tipps zum Schutz vor zu viel UV-Strahlung. Häufigere Hitzeperioden gehen mit einer in der Summe erhöhten Sonneneinstrahlung einher. Neben positiven Effekten von Sonnenlicht - wie der ausreichenden Bildung von Vitamin D oder der stimmungsaufhellenden Wirkung von Licht - birgt insbesondere die UV-Strahlung große Gesundheitsrisiken. Zu viel Sonneneinstrahlung führt zu Sonnenbrand und schnellerer Hautalterung, gefährdet die Gesundheit der Augen und erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.
Nutzen Sie den Gesundheitstag und die Module Klimafreundlich im Job als Baustein für ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement. Damit stärken sie die psychische und körperliche Gesundheit Ihrer Beschäftigten und zahlen gleichzeitig im Sinne von mehr Gesundheit und Klimaschutz auf die Nachhaltigkeitsstrategie Ihres Unternehmens ein.

Sprechen Sie uns gerne an:

Oliver Hasselmann
M.A. Health Administration
Referent Forschung & Entwicklung
Tel. +49 173 1618517
E-Mail: oliver.hasselmann bgf-institutde

Gesundheitsbericht Rheinland 2025
Der Rheinlandbericht 2025 analysiert das allgemeine Arbeitsunfähigkeitsgeschehen, darüber hinaus richten wir den Fokus in diesem Jahr auf die Pflegebranche. Diese Branche stellt seit Jahren die höchsten Krankenstände, im vergangenen Jahr ist dieser jedoch leicht gesunken.
Folgende Entwicklungen des Krankheitsgeschehens im Rheinland gab es im vergangenen Jahr:
- Der Krankenstand ist 2024 auf dem Vorjahresniveau von 7,18 % geblieben
- Die durchschnittliche Dauer einer Erkrankung lag bei 10,8 Kalendertagen
- Die Arbeitsunfähigkeitsquote ist mit 63,7 % leicht gesunken
- Der Anteil der Atemwegserkrankungen am AU-Geschehen ist leicht rückläufig
- Der Anstieg der psychischen Störungen in den letzten 20 Jahren setzt sich fort
Hier geht es zum Rheinlandbericht 2025
Ihr Kontakt im BGF-Institut:

Stephanie Martin
Dipl.-Soziologin
Beraterin Gesundheitsmanagement
Tel. +49 152 01566576
E-Mail: stephanie.martin bgf-institutde

Nils Torsten Krüger
Dipl.-Geograph
Referent Gesundheitsberichterstattung
Tel. +49 172 5391793
E-Mail: nils-torsten.krueger bgf-institutde
Jetzt Vitamin D tanken! Wie wichtig ist Omega-3?
Jetzt auf unserem Youtube-Channel: neuer Videobeitrag zum Thema Mikronährstoffe.