Zum Hauptinhalt springenZum Hauptmenü springenZum Seitenmenü springenZur Suche springen

Ausgabe 8/2021

IN-Nachrichten

Live-Session in der BGFcommunity am 02.09.2021

BGFcare - Pflegekräfte halten und anziehen

 
Dorothea Jansen
Diätassistentin EB/DGE
Beraterin Gesundheitsmanagement

Tel. 0221 27180-125
E-Mail: dorothea.jansenaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

Fachkräftemangel als größte Herausforderung in der Pflegebranche - nicht erst seit der Corona-Pandemie ist das Thema medial sehr präsent. Der Mangel an qualifiziertem Personal sowie eine hohe Fluktuation in der Branche erhöhen den Druck auf Arbeitgebende, zukunftsträchtige Lösungen zu entwickeln.

Mit BGFcare unterstützt das BGF-Institut Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen beim Aufbau einer careKultur. Bedarfsorientiert geht es um die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und eines positiven Miteinanders sowie um zielgruppenspezifische Gesundheitsangebote für Ihre Beschäftigten. Denn zufriedene Mitarbeitende wechseln seltener ihren Job – und zugleich stärken Sie Ihre Position als attraktive Arbeitgebende.

In unserer Live-Session am 02.09.2021 widmen wir uns der Frage, wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit attraktiven Arbeitsbedingungen qualifizierte Pflegekräfte halten und neue anziehen können. 

Pflegekräfte und die Autorin des Buches „I'm a Nurse“, Franziska Böhler, geben uns spannende Einblicke in den Pflegealltag und machen deutlich, was sich aus ihrer Sicht ändern muss.

Mit uns im Expertengespräch sind Dr. Peter Häussermann (Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie der LVR-Klinik Köln) und Dr. Birgit Schauerte (Leitung des Teams Forschung & Entwicklung, BGF-Institut). Sie sprechen über aktuelle Herausforderungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und zeigen auf, welchen Beitrag ein ganzheitlicher BGM-Prozess leisten kann.

Wir geben Ihnen vielfältige Impulse und bieten im Anschluss Raum für Austausch und Diskussion.

Login BGFcommunity

Registrierung BGFcommunity

 

 


Tanja Lehnort
Diätassistentin EB/DGE
Beraterin Gesundheitsmanagement

Tel. 0221 27180-133
E-Mail: tanja.lehnortaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde
 

 

 

Genussparcours – Mit allen Sinnen genießen

Vitamin-D-Messung – Mangel erkennen, die Gesundheit stärken

„Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst“ – François de La Rochefoucauld (1613-1680)

Ab Herbst 2021 bietet Ihnen das BGF-Institut ein neues Modul an, den Genussparcours. Am Aktionsstand laden wir die Teilnehmenden ein, ihre Sinne zu testen und eine Art Achtsamkeitstraining für einen bewussten Alltag zu erleben.

Beim Essen und Trinken schenken wir unseren Sinnen allgemein leider viel zu wenig Aufmerksamkeit. Wann haben Sie zuletzt den Duft Ihres Kaffees oder Tees ganz bewusst wahrgenommen? Im stressigen Alltagsleben essen wir oft zu schnell, zwischendurch und nebenher, so dass der Genuss häufig auf der Strecke bleibt. Dabei sind Genussmomente kleine bewusste Auszeiten von der Hektik des Alltags. Denn Genuss ist mehr als nur Essen und Trinken, er dient vor allem auch dem eigenen Wohlbefinden. Deshalb sind achtsames Essen und Genießen so wichtig.

Genuss hat viele Facetten, Farben, Gerüche und Geschmacksrichtungen. Im Genussparcours entdecken die Teilnehmenden daher unterschiedliche Lebensmittel mit all ihren Sinnen. Vielfältige Mitmachstationen führen Ihre Beschäftigten in das Thema Genuss und achtsames Essen ein. So werden verschiedene Geschmacksproben wie z.B. eine Verkostung hochwertiger, stark kakaohaltiger Schokolade angeboten. Darüber hinaus können die Teilnehmenden auch ihren Geruchs- und Tastsinn ausprobieren. Allgemeine und weiterführende Informationen zum Thema Genuss runden das Angebot ab.

Erlauben Sie sich zu genießen und gehen Sie mit uns auf eine Sinnesreise. Erleben Sie, dass Genuss und achtsames Essen Ihr Wohlbefinden steigern. Lenken Sie den Fokus einmal nicht nur auf das WAS, sondern vielmehr auf das WIE Sie essen.

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie wünschen nähere Informationen zum Genussparcours oder möchten diesen in Ihrem Unternehmen durchführen? Kontaktieren Sie uns gerne:

Ab Herbst 2021 erweitert das BGF-Institut sein Portfolio und bietet eine Vitamin-D-Messung an.

In Deutschland weisen ca. 60 % der Bevölkerung eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung auf. Eine Unterversorgung kann sich unter anderem durch Müdigkeit, Kopfschmerzen und eine höhere Infektanfälligkeit äußern. Häufig wird ein Mangel jedoch nicht entdeckt und erhöht so auf lange Sicht das Risiko, beispielsweise an Osteoporose zu erkranken. Im Rahmen des 14. Ernährungsberichts der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DEG) konnte in einer umfassenden Übersichtsarbeit unter anderem gezeigt werden, dass ein potenzieller Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Status und einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfektionen besteht.

Vitamin D, auch Sonnenvitamin genannt, ist ein ganz besonderes Vitamin. Es kann bei ausreichender Sonneneinstrahlung (UV-B-Strahlung) vom Körper selbst gebildet werden. Die körpereigene Vitamin-D-Bildung in der Haut ist abhängig von Breitengrad, Jahres- und Tageszeit, Aufenthaltsdauer im Freien, Witterung, Kleidung und nicht zu vergessen dem Hauttyp. Besonders in den Wintermonaten ist in unseren Breitengraden die Sonneneinstrahlung so gering, dass der Körper unter Umständen nicht genügend eigenes Vitamin D produzieren kann.

Vitamin D kann nur in nur geringen Mengen über die Ernährung aufgenommen werden. So liegt der Anteil der Vitamin-D-Zufuhr über die Ernährung bei lediglich 10-20%. Wenige Lebensmittel enthalten Vitamin D in bedeutenden Mengen, dazu gehören insbesondere Fettfische (wie z.B. Lachs, Hering und Makrele) und in deutlich geringerem Maße Leber, Eigelb, mit Vitamin D angereicherte Margarine und einige Speisepilze.

Aufgrund neuer Forschungsergebnisse und der wichtigen Rolle von Vitamin D für die Prävention bestimmter chronischer Erkrankungen hat die Deutschen Gesellschaft für Ernährung vor einigen Jahren ihre Zufuhrempfehlungen für Vitamin D auf 20 Mikrogramm pro Tag erhöht.

Bei der vom BGF-Institut angebotenen Messung wird die Vitamin-D-Konzentration (25-OH-Vitamin D) im Blut bestimmt. Hierzu werden den Teilnehmenden wenige Tropfen Blut aus der Fingerkuppe entnommen. Die Blutprobe wird anschließend an ein externes Labor geschickt. Einige Tage später erhalten die Teilnehmenden dann per App oder Benutzerkonto einen detaillierten Bericht zu ihrem individuellen Vitamin-D-Status sowie passende Handlungsempfehlungen. Während der Messung informieren wir Ihre Beschäftigten zudem ausführlich rund um das Thema Vitamin D und dessen Bedeutung für unsere Gesundheit.

Sie möchten mehr über unsere Vitamin-D-Messung erfahren oder haben Interesse an einer Durchführung in Ihrem Unternehmen? Sprechen Sie uns gerne an: