Ausgabe 2/2025
IN-Nachrichten
Ernährung als Wundermittel? Rund um unsere Ernährungsweise kursieren viele Halbwahrheiten, Behauptungen und Trends – wir schauen uns im Februar an, wie wir so genannten Ernährungsmythen auf die Spur kommen und uns im „Dschungel gesunde Ernährung“ besser orientieren können. Außerdem geht es in diesem Monat weiter mit dem Thema Schlaf - dieses Mal im Kontext Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für viele Eltern wird mit dem Eintritt ins Familienleben erholsamer Schlaf über Jahre zu einem Fremdwort. Wie können sie trotz häufig durchwachter Nächte ihre Ressourcen stärken, um leistungsfähig sowie körperlich und psychisch gesund zu bleiben?
Ernährungsmythen – wie viel Wahrheit steckt dahinter?

Alkohol nach dem Essen hilft bei der Verdauung, Smoothies sind genauso gut wie Obst und Gemüse oder Kohlenhydrate nach 18 Uhr machen dick - kennen Sie solche Aussagen? Diese und ähnliche Mythen begleiten uns oft ein Leben lang und beeinflussen unsere Ernährungsweise. Doch wie entstehen solche Mythen und warum halten sie sich so hartnäckig?
Viele Ernährungsmythen basieren auf Halbwahrheiten, Missverständnissen oder längst überholtem Wissen. Einige entstehen durch Fehlinterpretationen wissenschaftlicher Studien, andere durch Überlieferungen oder gezielte Werbung, die bestimmte Lebensmittel entweder übertrieben positiv oder negativ darstellen.
Social Media hat die Verbreitung solcher Mythen noch beschleunigt. Ein einzelner Beitrag kann viral gehen und Millionen Menschen erreichen. Hinzu kommt, dass soziale Netzwerke oft nur Inhalte zeigen, die bestehende Überzeugungen bestätigen – so verstärkt sich die Verbreitung einseitiger Informationen.
Warum ist es so wichtig, Ernährungsmythen zu hinterfragen? Ständig wechselnde „Wahrheiten“ über gesunde Ernährung machen es schwer, richtige Entscheidungen zu treffen. Zudem können sie das Ernährungsverhalten negativ beeinflussen. Wer sich etwa auf angebliche Wunderlebensmittel verlässt, Ernährungstrends folgt oder bestimmte Lebensmittel völlig meidet, riskiert langfristig Mangelernährung, ernährungsbedingte Erkrankungen oder andere gesundheitliche Probleme.
Mit einer gesunden Skepsis lassen sich viele Ernährungsmythen erkennen - worauf kann man achten?
Sind die Überschriften und Bilder sehr reißerisch?
Wenn eine Schlagzeile zu schön klingt, um wahr zu sein, ist sie es meist nicht: „Dank einer kohlenhydratarmen Diät habe ich in zwei Wochen 5 kg abgenommen.“ Hier gilt: Erfahrungen von einzelnen Personen sind keine Beweise für eine allgemeine Gültigkeit.
Stellt die Information ein bestimmtes Lebensmittel zu positiv oder negativ dar?
Seriöse Beiträge beleuchten sowohl Vor- als auch Nachteile. Außerdem gibt es keine Wunderlebensmittel. Aussagen wie zum Beispiel die folgende sollten wir eher anzweifeln: „Goji-Beeren helfen bei Schlafproblemen und sind ein Anti-Aging-Mittel.“ Verschiedene Lebensmittel liefern uns verschiedene Nährstoffe und eine abwechslungsreiche Ernährung ist die beste Grundlage dafür, gut versorgt zu sein.
Von wem stammt die Information?
Sind die Autoren bzw. Herausgeber bekannt und kennen sich mit dem Thema aus? Und haben sie ein finanzielles Interesse, verkaufen sie zum Beispiel bestimmte Produkte oder machen sie Werbung dafür? Gibt es einen Link zur wissenschaftlichen Originalstudie? Werden Fachgesellschaften als Referenz für Ernährungsempfehlungen genannt? Diese Fragen können wichtige Anhaltspunkte sein, wenn wir einschätzen wollen, ob es sich ggf. um Ernährungsmythen handelt.
Wie aktuell ist die Information?
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind ständig im Wandel, daher sollte die Information nicht allzu alt sein. Mal bringt die Forschung Erkenntnisse, die bleiben und sich als wahr herausstellen. In anderen Fällen werden Ergebnisse widerlegt und dann widerrufen, das ist in jeder Wissenschaft so. Auch die Ernährungswissenschaft kann keine endgültigen Wahrheiten liefern, da sich die Möglichkeiten der Forschung stetig weiterentwickeln.
Die Ernährung ist ein zentraler Baustein unserer Gesundheit. Indem wir uns mit Fakten statt Mythen auseinandersetzen, schaffen wir die Grundlage für eine ausgewogene und gesunde Lebensweise.
Sie möchten mehr zum Thema Ernährungsmythen erfahren?
In unserem interaktiven Impulsvortrag Ernährungsmythen schauen wir uns genau an, was hinter den gängigsten Mythen steckt und decken auf, welche davon vielleicht doch etwas Wahres enthalten und was wir besser über Bord werfen sollten.
Ihr Kontakt im BGF-Institut

Caroline Morawietz
M.Sc. Gesundheitswissenschaften und -management
B.Sc. Oecotrophologie
Tel.: +49 174 7851409
E-Mail: caroline.morawietz bgf-institutde
Familie, Beruf und wo bleibt der Schlaf?

Bei der Entscheidung, eine Familie zu gründen, haben wir meist nur eine vage Vorstellung davon, wohin uns diese aufregende Reise führen wird. Da ist plötzlich dieses neue Wesen, für dessen Wohlergehen wir die Verantwortung tragen – und das rund um die Uhr. Gleichzeitig bestehen die Pflichten des Erwachsenenlebens weiter und auch die eigenen beruflichen Pläne haben sich nicht in Luft aufgelöst. Um für alle Lebensbereiche ausreichend Energie zu haben, ist erholsamer Schlaf wichtig.
Schlaf als knappe Ressource im Familienalltag
Dieser Artikel beleuchtet einige der Herausforderungen, mit denen eine Familie rund um das Thema Schlaf, Elternsein und Berufstätigkeit konfrontiert sein kann. Gleichzeitig werden Lösungsideen vorgestellt, damit Eltern das große Geschenk „Familie“ bestmöglich genießen und an ihrer Erwerbstätigkeit weiterhin Freude haben können.
Kinder brauchen Nähe - und Eltern ihren Schlaf
Nach einem halben Jahr schlafen die meisten Kinder durch - dieser Satz begegnet uns als Eltern immer wieder. Und natürlich gibt es diese Kinder. Sie sind häufig von entspannterem Temperament und ihre selbstregulatorischen Kompetenzen sind sehr gut ausgeprägt. Viel häufiger jedoch ist der Schlaf kleiner Kinder problematisch – und in der Folge können auch die Eltern nicht ausreichend schlafen. Die Bindungsforschung beschreibt das Phänomen, dass müde Kinder häufig die unmittelbare Nähe ihrer Hauptbezugspersonen aufsuchen, ihr „Bindungssystem wird aktiviert“. Dasselbe passiert auch bei Schmerzen, Krankheit oder starken Emotionen wie z.B. Traurigkeit. Aus evolutionspsychologischer Sicht ist dieses Verhalten überlebensnotwendig, da Kinder abhängig sind von Erwachsenen, die sie rund um die Uhr zuverlässig versorgen. Während Eltern nach einem langen Tag der Fürsorge und vielen To Dos dringend Zeit für sich bräuchten, sucht das Kind die Regulation der eigenen Bedürfnisse durch die Erwachsenen und braucht auch nachts deren Nähe zum (Wieder-)Einschlafen, Milchtrinken, für eine saubere Windel oder zum Kuscheln. Und auch wenn Kinder im Kleinkindalter sind und einige positive Entwicklungs-, Lern- und Reifungsprozesse bereits stattgefunden haben, wirken sich häufige Infekte, Ängste, belastende oder aufregende Ereignisse oder unterschiedliche Schlafbedürfnisse oft negativ auf den Schlaf aller Familienmitglieder aus. Während wir in der Elternzeit noch tagsüber (zumindest mit dem ersten) Kind mitschlummern konnten, so ist mit dem Wiedereinstieg in den Job Konzentration gefragt und auch das Ausschlafen und Krafttanken am Wochenende gehört für längere Zeit der Vergangenheit an.
Ein Haufen mehr Arbeit und eine neue Rolle
Spätestens wenn sich am Abend die Wäsche türmt, man auf dem Weg durch die Wohnung über Spielsachen stolpert und die Erkenntnis, dass für den Kaffee am nächsten Morgen keine Milch mehr im Kühlschrank ist, einen wie ein Blitz trifft, ist man im Elterndasein angekommen. Abends fällt meist noch alles an, was man tagsüber im Alltagstrubel mit den Kindern nicht geschafft hat. Erwerbs- und Familienarbeit sind eng getaktet, ständig muss man Tätigkeiten unterbrechen und oft ziehen sich diese dann bis in den späten Abend, was auf Kosten des Schlafes geht. Und hoffentlich klingelt dann nicht das Babyfon - der Wecker am nächsten Morgen tut es auf jeden Fall. Ein Gefühl der Fremdbestimmung kann die Selbstfürsorge erschweren. Neben neuen Herausforderungen und Aufgaben, die von Pflegetätigkeiten über emotionale Regulation bis hin zum Jonglieren mit vielen unterschiedlichen Terminen reichen, wird auch die Zeit knapper, die für bereits bestehende Aufgaben bleibt. Plötzlich ist immer jemand dabei und wir müssen unsere Aufmerksamkeit aufteilen. Dieser Stress kann leicht zum Dauerzustand werden und Anspannung steht dem Weg in den Schlaf sowie der Schlafqualität entgegen.
Ein Kopf voller Sorgen
Niemand bereitet einen auf das große mentale Paket vor, das bei vielen Menschen gleichzeitig mit dem Kind „geboren wird“. Als Eltern begleitet uns häufig ein permanenter Strom von bisweilen sehr sorgenvollen Gedanken, die mit den Kindern mitzuwachsen scheinen. Zu den großen und langwierigen Entwicklungsaufgaben von Eltern gehört es, immer mehr loszulassen und dem heranwachsenden Kind Stück für Stück mehr Selbstverantwortung zu übertragen. Bestenfalls werden dadurch auch die vielen unruhigen Gedanken rund um das Wohlergehen des Kindes weniger und wir lernen, zu vertrauen, dass immer mehr auch ohne uns gut läuft. Tatsache ist: über lange Jahre und eventuell auch für immer können uns Gedanken begleiten, die uns in den frühen Morgenstunden, spät am Abend oder mitten in der Nacht überfallen und uns grübelnd wachhalten.
Impulse für einen schlaffreundlicheren Familienalltag
Was also können Eltern tun, um möglichst gesundheitsorientierte Lösungen für den Familienschlaf und die Vereinbarkeit der verschiedenen Lebensbereiche zu finden?
- Akzeptanz: Zuallererst kann es hilfreich sein, die aktuelle Situation mit all ihren einschneidenden Veränderungen hinsichtlich begrenzter Ressourcen, Fürsorgeleistungen und vermindertem Schlaf zu akzeptieren. Es wird noch eine ganze Weile so bleiben und das ist normal und okay.
- Die Chance in der Erwerbstätigkeit sehen: Erwerbstätigkeit bedeutet für viele Menschen auch Selbstwirksamkeit, Gestaltung, Motivation und nicht zuletzt Abwechslung und eine finanzielle Sicherheit. Die Andersartigkeit der Anforderungen im beruflichen Kontext im Gegensatz zur Familienarbeit können eine große Kraftquelle sein und zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen.
- Einen schlafförderlichen Alltag gestalten: Was schlafförderlich für uns ist, ist es auch für unser Kind. Das Schöne ist, dass wir diesbezüglich im selben Boot sitzen. Es gilt, den Alltag gemeinsam aktiv zu gestalten, auf Stressoren frühzeitig zu achten, viel frische Luft, Bewegung und reizarme Phasen einzuplanen und Routinen umzusetzen. Insbesondere abends ist es hilfreich, Ruhe einkehren zu lassen und feste Rituale umzusetzen.
- Es sich so bequem wie möglich machen: Sei es das Familienbett, das Kinderbett im Schlafzimmer oder das Matratzenlager im Kinderzimmer, der Fokus sollte darauf liegen, was für die individuelle Familie gut funktioniert, sodass möglichst alle Familienmitglieder bestmöglich schlafen können. Sofern Eltern zu zweit sind, kann ein Abwechseln in den Nachtschichten hilfreich sein oder eine Wochenendregelung gefunden werden.
- Realistische Lebens- und Alltagsgestaltung: Folgende Fragen können für Eltern hilfreich sein: „Was will ich im Leben WIRKLICH?“ und „Was ist JETZT dran?“ Die Lebenszeitgestaltung sollte sich soweit möglich an unseren persönlichen Werten orientieren, denn das erhöht maßgeblich unser Wohlbefinden und somit unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Äußere Beschränkungen wird es immer geben, aber manchmal haben wir Barrieren im Kopf, weil wir nicht hinterfragen, warum wir die Dinge tun und für wen eigentlich. Pausen- und Pufferzeiten im Alltag, kürzere oder längere Elternzeiten, Teilzeit- und Homeoffice-Regelungen oder das Verschieben von persönlichen Weiterbildungen können positive Bausteine im persönlichen Alltag sein. Besonders wichtig dabei ist: Weg mit dem Perfektionismus, denn alles schafft man sowieso nicht. Welches sind die eigenen Werte? Bei der Priorisierung kann ein Gedankenspiel helfen: „Wenn ich 80 Jahre alt bin und dann noch einmal zurückschaue, Wie hätte ich meine Zeit am liebsten verbracht? Was denke ich dann über Wäscheberge im Vergleich zu kuschelnden Kindern in meinen Armen?“
- Selbstfürsorge zu einer Priorität machen: „Glückliche Eltern, glückliche Kinder“ - salopp daher gesagt enthält diese Aussage eine große Portion Wahrheit. Denn Kinder haben feine Antennen, nehmen die Befindlichkeiten der Erwachsenen genau wahr und reagieren darauf. Für sich selbst und für die Familie ist es wichtig, Selbstfürsorge zu einer Priorität zu machen. Nicht zuletzt auch als Vorbildfunktion für unsere Kinder: „Ja, man darf gut mit sich selbst umgehen“, „auch ich habe Grenzen“, „ich zeige dir, wie man auf sich selbst aufpasst.“
- Unterstützung mit ins Boot holen: Frei nach dem Motto kein Mensch ist eine Insel gilt es, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht allein zu stemmen. Allzu häufig stehen Familien heute ziemlich isoliert da, obwohl Unterstützung so dringend nötig wäre. Eine Haushaltshilfe, Großeltern, Tanten, Freunde, Babysitter, Betreuungseinrichtungen oder soziale Einrichtungen: ein möglichst großes und vielfältiges soziales Netz kann den Alltag erheblich erleichtern und nicht zuletzt auch mehr Schlaf ermöglichen.
- Umgang mit Sorgen und übermäßigen Verantwortungsgefühlen: Wenn Eltern bemerken, dass sich belastende Gedanken einstellen, ist es hilfreich, sich zu fragen, ob diese lösungsorientiert sind oder wir häufig über Dinge nachdenken, die wir nicht kontrollieren können. Ist das der Fall, so kann das Erlernen von Achtsamkeitsmethoden dabei helfen, die Gedanken ziehen zu lassen. Außerdem kann es hilfreich sein, sich bewusst ein „Grübel-Zeitfenster“ einzurichten und ein kleines Heft neben dem Bett zu lagern, um Gedanken aufschreiben, damit sie den Kopf nicht vom Schlafen abhalten.
- Fokus auf die Freude: Neben all den Herausforderungen gibt es so viele positive Seiten am Familienleben. Kinder beim Aufwachsen begleiten zu dürfen, ist ein großes Privileg. Sie bringen eine große Portion Spaß, Neugier, Wachstum, Leichtigkeit und nicht zuletzt Liebe in unser Leben. Auch mit Kindern ist ein Auftanken der eigenen Kraftreserven möglich, wenn Eltern einige Dinge dabei beachten. So oft es geht, sollten wir mit unseren Kindern Dinge tun, die wir selbst gern tun. Wenn Eltern gern schwimmen gehen, sollten sie es zusammen mit ihrem Kind tun. Die Einkäufe müssen erledigt werden? In bestimmten Lebensphasen packen Kinder gern im Haushalt mit an, sie fühlen sich dabei selbstwirksam. Außerdem kann es wohltuend sein, sich achtsam und mit vollem Herzen auf die Erlebniswelt von Kindern einzulassen, dabei ganz im Hier und Jetzt zu sein und die Welt noch einmal durch Kinderaugen zu betrachten.
Mehr zu gesundem Schlaf?
In unserem YouTube-Kanal BGF-Institut: finden Sie unsere aktuellen Videos rund um das Thema Schlaf. Sie möchten Ihren Mitarbeitenden weitere Informationen zu den Themen Stressbewältigung und Achtsamkeit im Alltag zukommen lassen? Dann sprechen Sie uns gerne an! Wir beraten Sie zu passenden Produkten aus unserem vielfältigen Portfolio.

Stephanie Müller
M.Sc. Psychologie
Beraterin Gesundheitsmanagement
Tel.: +49 152 06270815
E-Mail: stephanie.mueller bgf-institutde
Quellen
Renz-Polster, H. (2012). Kinder verstehen: Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt-Mit einem Vorwort von Remo Largo. Kösel-Verlag.
Imlau, N. (2020). Mein Familienkompass: Was brauch ich und was brauchst du?. Ullstein Buchverlage.
Bechmann, C., & Reimer, D. (2022). Ich kann schon schlafen!: Entspannte Nächte für dein Kind und dich. Bindungsorientierte Lösungen zum Ein- und Durchschlafen. Liebevolle Schlafbegleitung ohne Druck. Schlütersche.
Kaluza, G. (2018). Stressbewältigung: trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Springer-Verlag.
Teismann, T., Hanning, S., Von Brachel, R., & Willutzki, U. (2012). Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns. Springer-Verlag.
Meibert, P., Heidenreich, T., & Michalak, J. (2024). Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression: Wenn die eigenen Gedanken und Gefühle zum Auslöser für eine erneute depressive Episode werden. DNP–Die Neurologie & Psychiatrie, 25(6), 38-45.