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Gestresst und depressiv? Junge Menschen seelisch stark unter Druck

Meldung vom

Die AU-Fälle aufgrund psychischer Diagnosen rangieren seit Jahren auf hohem Niveau. Vor allem von
2021 auf 2022 war ein Anstieg festzustellen, der sich insbesondere bei den Beschäftigten unter 30 Jahren zeigt Das zeigt die BGF-Grafik des Monats September:

Auffällig sind vor allem die geschlechtsspezifischen Unterschiede: 2022 waren bei den weiblichen Beschäftigten unter 30 Jahren deutlich mehr AU-Fälle zu verzeichnen als bei jüngeren Männern. Affektive Störungen wie z.B. Depressionen oder Essstörungen werden bei Frauen grundsätzlich häufiger diagnostiziert; die Pandemie hat diese Tendenz offenbar weiter verstärkt. >>