Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden führen immer häufiger zu Fehlzeiten. Einen spürbaren Anstieg gab es im Pandemiejahr 2020, in dem sich allein die Anzahl der Fehltage mit der Diagnose Angststörung um mehr als 27 Prozent erhöht hat. Auch die Zahl der Beschäftigten, die aufgrund von sogenannten seelischen Leiden nicht bis zum regulären Rentenalter arbeiten können, nimmt stetig zu. War es 1993 nur jede*r sechste, der aufgrund einer psychischen Diagnose in Frührente gegangen ist, so ist es heute fast jede*r zweite.
In unserem Video informiert Carina Hoffmann über Unterstützungsmöglichkeiten und Hintergründe.
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Ansprechpartnerin im BGF-Institut:
Carina Hoffmann
carina.hoffmann bgf-institutde
Tel. 0221 27180-162
Psychische Gesundheit von Mitarbeitenden stärken
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