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Ausgabe 3/2023

IN-Nachrichten

Möchten Sie in Ihrem Unternehmen einmal was ganz Neues ausprobieren? Gemüse säen und Teamgeist ernten? Entdecken Sie unser (Home) Office Gardening mit der Ackerpause. Aufsteigen und Losradeln – Radfahren tut Körper und Psyche gut. Verhelfen Sie Ihren Mitarbeitenden mit unserem Bike-Mobil zu einem optimalen Start in den Fahrradfrühling.
In den letzten 10 Jahren haben die Fehlzeiten aufgrund psychischer Störungen um knapp 50 Prozent zugenommen. In der Folge der Pandemie haben psychische Erkrankungen weiter an Tragweite gewonnen - das zeigt auch unser neuer Psychebericht.
Vor diesem Hintergrund gehen wir der Frage nach, wie Sie und Ihre Mitarbeitenden Belastungen psychisch stabil begegnen können. Die gute Nachricht ist: Einiges haben wir selbst in der Hand, denn viele Faktoren unseres Lebensstils wirken stabilisierend auf unsere Psyche.

Save the Date: Ab dem 15.03.2023 geht es im BGF-Magazin um das Thema Glück. Erfahren Sie, weshalb Glücklich sein Übungssache ist und verfolgen Sie unseren Expertentalk am 22.03.2023 in der BGFcommunity.

 

 

2023 Gemüse säen und Teamgeist ernten
(Home) Office Gardening mit der Ackerpause

„Vom Acker auf den Teller" – auch dieses Jahr gibt es in unserem Portfolio zur Betrieblichen Gesundheitsförderung wieder das Angebot der Ackerpause für den Gemüseanbau im Büro oder zu Hause. Sind Sie und Ihre Mitarbeitenden schon dabei?

Mit dem ganzheitlichen Office Gardening-Konzept der Ackerpause lernen die Teilnehmenden in einem 8-wöchigen Präventionsprogramm, wie sie ihr eigenes Gemüse anbauen, pflegen, ernten und schließlich gemeinsam zubereiten - entweder am Bürostandort oder im Homeoffice. Die Praxis des Gärtnerns wird begleitet von spannendem Hintergrundwissen rund um die Themen gesunde Ernährung sowie regionale und saisonale Lebensmittel. Auf diese Weise wird gesundheitsförderliches Verhalten praxisnah, niedrigschwellig und ohne großen Zeitaufwand in den Alltag integriert.

Für das Projekt stellt die Ackerpause den Teilnehmenden alles zur Verfügung, was sie benötigen, um direkt loszulegen: Das Anbau-Set mit Anbaukasten aus Holz, biozertifiziertem Saatgut und torffreier Erde in Bio-Qualität wird entweder ins Office oder direkt nach Hause geliefert.

Dabei werden die Mitarbeitenden über die gesamte Zeit von erfahrenen Ackercoaches (Agrar- und Landwirtschaftsexpert*innen) sowie zertifizierten Ernährungsexpert*innen vor Ort oder online begleitet. Hilfestellung gibt es außerdem über die Ackerpause App, die den Gärtner*innen jederzeit Anbauplaner, Tipps, To-Dos und praktische Anleitungen bietet – damit das Gärtnern nicht nur Spaß macht, sondern auch richtig gut gelingt.

Ein Erntefest, bei dem zum Abschluss des Projekts das geerntete Gemüse gemeinsam zubereitet und probiert wird, kann als Teamevent zum echten Highlight für alle Beteiligten werden. Erleben Sie selbst, wie Sie mit der Ackerpause „Gemüse säen und Teamgeist ernten.“

Zahlreiche Unternehmen haben bereits ihr Gemüseglück in diesem innovativen, nachhaltigen und gesundheitsfördernden Angebot für ihre Mitarbeitenden gefunden. Für 2023 stehen weitere in den Startlöchern. Mit Spannung erwarten sie den Kickoff-Workshop, bei dem die Hochbeete aufgebaut und befüllt und dann erstmalig bepflanzt werden.

Möchten auch Sie in Ihrem Unternehmen mal etwas ganz Neues ausprobieren? Das Gesundheitsbewusstsein stärken und gleichzeitig Teamzusammenhalt und Kreativität fördern? Dann sprechen Sie uns gerne für ein individuelles Angebot an:


Till Meyer
M.A. Sport & Ernährung
Berater Gesundheitsmanagement

Tel. 0173 4859378
E-Mail: till.meyeraEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

BGF Bike-Mobil …so läuft es rund

Frühlingszeit ist Fahrradzeit! Wir kommen mit dem Bike-Mobil zu Ihnen und machen Ihre Beschäftigten - samt ihren Fahrrädern - startklar für ein aktives Frühjahr.

Entdecken Sie unsere Angebote Bike-Coaching, Bike-Fitting und VR-Bike-Training - unser Mobil hat alles dabei. Wir brauchen nur eine ausreichend große Stellfläche für unser Bike-Mobil und schon können wir starten.

Fahrradfahren ist für fast alle Menschen bestens geeignet und vereint viele positive Aspekte. Wer auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit mit dem Rad unterwegs ist, trainiert das Herz-Kreislauf-System, stärkt die Muskulatur, verbraucht Kalorien und schont nebenbei auch das Klima. Auch auf die Psyche kann sich das Radfahren positiv auswirken, denn Bewegung hilft beim Stressabbau, Glückshormone werden verstärkt ausgeschüttet, die Stimmung verbessert sich. Sogar bei bereits bestehenden psychischen Störungen sind Sport und Bewegung hilfreich und können dazu beitragen, Symptome wie depressive Verstimmungen, Schlafstörungen oder Ängste lindern.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Erwachsenen wöchentlich mindestens 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität, um gesund zu bleiben. Viele Menschen sind jedoch nicht aktiv genug: laut WHO bewegen sich in Deutschland 44 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer über 18 Jahre zu wenig. Ein bewegungsarmer Lebensstil birgt hohe gesundheitliche Risiken und kann Herzkrankheiten, Übergewicht und Diabetes, Depressionen und Demenz1 begünstigen.

Hier zeigt sich, welch positives Potential im Radfahren schlummert: Wer dreimal pro Woche eine knappe halbe Stunde zur Arbeit und wieder zurück radelt, erfüllt bereits sein gesundheitliches Mindestsoll. Und mit dem doppelten Pensum, also etwa 300 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche, ist man bereits im Bereich der Optimal-Empfehlung und baut gesundheitliche Schutzfaktoren gegenüber Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen auf.

Damit sich die gesundheitlichen Benefits tatsächlich einstellen und unerwünschte Nebenwirkungen beispielsweise durch Fehlbelastungen ausbleiben, sollte „rund ums Rad“ alles stimmen: die Fahrrad-Angebote des BGF-Instituts bieten Ihnen dabei eine wertvolle Unterstützung.

 
Bike-Coaching

Nach dem Kennenlernen und einer kurzen Analyse der individuellen Interessens-schwerpunkte werden die Inhalte des individuellen Coachings gemeinsam festgelegt. Die Bike-Coaches reagieren dabei flexibel auf die Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmenden. Wer möchte, kann auch das eigene Equipment mitbringen und es in das Coaching einbeziehen.

Das Bike-Coaching kann sehr individuell gestaltet werden. Fragen zur persönlich angepassten Belastungsdosierung und zur Fahrtechnik werden ebenso beantwortet wie Fragestellungen zur passenden Auswahl des Bikes und des erforderlichen Equipments. Das übergeordnete Ziel des Bike-Coachings besteht darin, den Teilnehmenden konkrete Tipps und Empfehlungen zu vermitteln, die ihnen helfen und sie darin bestärken, ihre Aktivitäten dauerhaft beizubehalten, zu optimieren und ggf. weiter auszubauen.


Bike-Fitting

Wer seine Fitness mit dem Fahrrad fördern möchte, sollte unbedingt auch sein Fahrrad flott machen. Das gilt nicht nur in Sachen Technik oder Optik, sondern speziell auch für das „Fitting“: Je besser das Bike auf die eigenen Körpermaße und den persönlichen Fahrstil eingestellt ist, desto größer der Fahrspaß und desto kleiner auch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen auf die Rücken- und die Gelenkgesundheit.

Die Bike-Coaches nehmen die Fahrräder der Mitarbeitenden vor Ort unter die Lupe, erfassen die individuellen Körpermaße und nehmen direkt die erforderlichen Anpassungen vor. Steht das eigene Bike nicht zur Verfügung, zeigen die Coaches anhand unterschiedlicher Demo-Bikes, wie man dies im Nachgang zu Hause selbst umsetzen kann. Eine Checkliste mit den notwendigen Maßangaben liefert hierbei die nötigen Eckpunkte zur selbständigen Anpassung.

Die Erfahrungen beim Bike-Fitting zeigen, dass bei der Mehrzahl der Teilnehmenden deutliche Anpassungen erforderlich sind, die sich unmittelbar positiv auswirken. Wer mit seinem frisch eingestellten Bike ein paar Runden dreht, kann sofort merken, welch große Unterschiede bereits mit einfachen Handgriffen und kleinen Veränderungen möglich sind.


VR-Bike-Training

Mit zunehmendem Einsatz des Fahrrads als Verkehrsmittel wandelt sich auch der Straßenverkehr. Daher ist es aus präventiver Sicht wichtig, sich frühzeitig und aktiv mit möglichen Herausforderungen für die Verkehrsteilnehmenden auseinanderzusetzen. Mit welchen potenziellen Gefahren müssen Radfahrer*innen rechnen? Mit welcher Einstellung und unter welchen Voraussetzungen kommt man am sichersten durch den Verkehr?

Auf einem speziell entwickelten Virtual-Reality-Bike werden die Teilnehmenden für Gefahrensituationen sensibilisiert. Das Ziel besteht darin, verantwortungsbewusste Handlungskompetenzen zu entwickeln, die auf konkrete Alltagssituationen übertragbar sind. Hierzu stehen unterschiedliche VR-Sequenzen zur Verfügung, die auf dem Standrad realitätsnah „durchfahren“ werden. Diese beinhalten typische Gefährdungssituationen im Verkehrsgeschehen, aber auch Einflüsse des Lichts und der Sichtbarkeit sowie Ablenkungen wie z.B. beim Handygebrauch, die das Unfallrisiko deutlich erhöhen. Innerhalb der Sequenzen finden auch Reaktionstests statt, die im Nachgang mit den Coaches ausgewertet und besprochen werden.

Mit unserem Bike-Mobil fängt Gesundheitsförderung schon auf dem Weg zur Arbeit an! Unterstützen Sie Ihre Beschäftigten dabei, gesund in den Frühling zu starten und sprechen Sie uns gerne an:

 
Tobias Adler
Referent Prävention und Veranstaltungen

Tel. 0172 5269211
E-Mail: tobias.adleraEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

AOK-Mitmachaktion in Kooperation mit dem ADFC:

Mit dem Rad zur Arbeit

 

 

Neu erschienen
Diagnosebericht Psychische Erkrankungen 2023

Von 2011 bis 2021 sind die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Störungen um knapp 50 Prozent angestiegen, dabei wurde 2021 der bisherige Höchststand erreicht. Bei der AOK Rheinland/Hamburg verursachten psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeiten im Jahr 2021 durchschnittlich 420 AU-Tage pro 100 Versicherten. Dabei fällt ein deutlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern auf: Bei Frauen waren es im Durchschnitt 538 Ausfalltage, bei den Männern 336.

Die meisten Fehltage wurden durch „Reaktionen auf schwere Belastungen/Anpassungsstörungen“ verursacht, gefolgt von der Diagnose „depressive Episode“. Besonders häufig wurden diese Diagnosen bei Beschäftigten in den Branchen mit intensiver Beziehungsarbeit (soziale und pflegerische Berufe) sowie bei Tätigkeiten in der Verwaltung gestellt. Dagegen entwickelten sich die anderen ausgewählten Diagnosegruppen moderat. Hier geht es zum Bericht.

 
Dr. Thorsten Flach
Psychologe
Referent Gesundheitsberichterstattung

Tel. 0172 5394676
E-Mail: thorsten.flachaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

Mentale Gesundheit stärken

Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Sie fühlen sich wohl. Sie können Ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen und sind den Herausforderungen Ihres Lebens gewachsen. Sie fühlen sich bei Ihrer Arbeit produktiv, im richtigen Maße gefordert und haben darüber hinaus auch noch Ressourcen, Menschen zu unterstützen, die Ihnen wichtig sind. Wie wäre das? Sicherlich ist das ein Ideal, das sich jede*r wünschen würde. Diesen Zustand definiert die WHO (2019) als mentale Gesundheit. Doch wie steht es wirklich um unsere mentale Gesundheit und welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Was können wir dafür tun, unsere mentale Gesundheit zu stärken und sogar aus Krisen gestärkt hervorzugehen?

Stetige Zunahme psychischer Erkrankungen

Psychische Erkrankungen rangieren auf Platz 2 der Ursachen für krankheitsbedingte Fehlzeiten. 2021 lag für 12 Prozent der Fehlzeiten eine psychische Diagnose zugrunde – ein Trend, der schon seit Jahren zu beobachten ist, denn seit 2012 haben die Krankheitstage aufgrund psychischer Erkrankungen um 53,2 Prozent zugenommen. Die Auswirkungen sind gravierend: Neben dem persönlichen Leidensdruck der Betroffenen stehen auch negative wirtschaftliche Folgen für die Unternehmen im Fokus. Die durchschnittliche Falldauer bei psychischen Erkrankungen lag im Jahr 2021 bei 29,7 Tagen und war somit doppelt so hoch wie die „Durchschnittsdauer“ aller anderen Erkrankungen (13,2 Tage). Das sind mehr als doppelt so viele Fehltage wie der Durchschnitt, der bei 13,2 Tagen liegt.1

Psychische Erkrankungen treten also nicht nur besonders häufig auf, sondern verursachen außerdem überdurchschnittlich lange Fehlzeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt der Fehlzeitenreport des wissenschaftlichen Instituts der AOK.1 Doch welche Gründe gibt es für diese Entwicklung? Sind die Menschen nicht mehr so belastbar wie früher?

Veränderte Rahmenbedingungen, Pandemie und Wartezeiten

Die Gründe für diesen Trend sind vielfältig. Zum einen spielt der Wandel von einer klassischen Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft eine Rolle. Die damit einhergehenden Arbeitsanforderungen sind geprägt durch hohe kognitive Anforderungen an die Beschäftigten, gleichzeitig nimmt die körperliche Arbeit ab – ein Trend, der bereits vor rund 200 Jahren mit dem Beginn der industriellen Revolution eingesetzt hat. Hinzu kommt: Während so genannte Normalarbeitsverhältnisse seltener werden, nehmen auf der anderen Seite atypische bzw. prekäre Beschäftigungsverhältnisse (befristete Arbeitsverträge, Zeit-/Leiharbeit, unbezahlte Praktika) zu. Diese Rahmenbedingungen können für viele Menschen eine hohe emotionale Belastung darstellen.2

Des Weiteren kann die Corona-Pandemie als Katalysator für die Zunahme psychischer Erkrankungen gesehen werden. Ungewissheit, Angst, soziale Isolation und fehlender körperlicher sowie psychischer Ausgleich begünstigten bei vielen Menschen die Entstehung von Depressionen, Angststörungen, Panikattacken, Schlafstörungen sowie körperlichen Beschwerden mit psychischer Ursache (Hossain et al., 2020). Beschäftigte im Gesundheitswesen hatten dabei ein besonders hohes Risiko, an einer psychischen Störung zu erkranken.3

Nicht zuletzt spielen Engpässe bei der psychotherapeutischen Versorgung eine Rolle. In der Regel müssen Betroffene drei Wochen auf ein Erstgespräch warten, bis zum Behandlungsbeginn vergehen durchschnittlich weitere 20 Wochen.4 Während die Corona-Pandemie mittlerweile endemisch geworden ist und damit an negativem Einfluss verliert, werden die anderen oben genannten Ursachen wohl noch lange fortbestehen. Was kann man selbst tun, um die eigene psychische Gesundheit zu stärken?

Lebensstil: Eigenverantwortung übernehmen

„Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“. Diese antike Weisheit wird in unserer Zeit durch viele wissenschaftlichen Studien gestützt (Zaman, 2019). So lässt sich nicht nur unsere Herzgesundheit durch ausgewogene Ernährung, Bewegung und Stressmanagement positiv beeinflussen, sondern auch unsere mentale Gesundheit. Viele Faktoren unseres Lebensstils wirken stabilisierend auf unsere Psyche: eine gesunde Ernährung, körperliche Aktivität und auch die Vermeidung von legalen (Rauchen, Alkohol) und illegalen Drogen. Des Weiteren sind ausreichender Schlaf, Stressmanagement (u. a. gezielte Entspannungstechniken), der bewusste Umgang mit digitalen Medien, vergnügliche Aktivitäten sowie soziale Unterstützung und Eingebundenheit wichtige Aspekte, die unsere mentale Gesundheit stärken können.

Selbstverständlich kann eine gesundheitsorientierte und stressarme Lebensweise kein Ersatz sein für die professionelle psychotherapeutische Behandlung einer psychischen Erkrankung. Die genannten Lebensstilfaktoren sind jedoch effektive Ansatzpunkte, die jede*r schon heute im Alltag verfolgen und damit Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen kann.

Möchten auch Sie etwas für die mentale Gesundheit in Ihrem Unternehmen tun und Ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen, Belastungen psychisch stabil zu begegnen? Nutzen Sie z. B. unseren neuen Kurzvortrag „Mentale Gesundheit stärken“, um Ihre Beschäftigten auf einem Gesundheitstag für dieses Thema zu sensibilisieren. In unserem Portfolio finden Sie darüber hinaus Seminare und Workshops rund um die Themen Glück, Achtsamkeit, Resilienz, Stressmanagement und Schlaf. Haben Sie Interesse? Dann sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne zu passenden Produkten aus unserem vielfältigen Portfolio.

 
Nils Strack
M.Sc. Psychologie, B.Sc. Sport und Leistung
Berater Gesundheitsmanagement

Tel. 0162 1068451
E-Mail: nils.strackaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

Quellen:
1 https://www.wido.de/publikationen-produkte/buchreihen/fehlzeiten-report/2022/

2 Pech, E., Rose, U., & Freude, G. (2010). Zum Verständnis mentaler Gesundheit—eine erweiterte Perspektive. Zentralblatt Für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz Und Ergonomie, 7(60), 234-243.

3 Wu, T., Jia, X., Shi, H., Niu, J., Yin, X., Xie, J., & Wang, X. (2021). Prevalence of mental health problems during the COVID-19 pandemic: A systematic review and meta-analysis. Journal of affective disorders, 281, 91-98.

4 Singer, S., Maier, L., Paserat, A., Lang, K., Wirp, B., Kobes, J., ... & Engesser, D. (2022). Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz vor und nach der Psychotherapiestrukturreform. Psychotherapeut, 67(2), 176-184.

5 Zaman, R., Hankir, A., & Jemni, M. (2019). Lifestyle factors and mental health. Psychiatria Danubina, 31(suppl 3), 217-220.

 

 

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BGF-Magazin 15.03.2023
Glücklich sein ist Übungssache

Im Lotto zu gewinnen ist Glückssache, aber glücklich zu sein ist kein Zufall.
Man kann es üben und selbst aktiv dazu beitragen - laut Studien liegt dieser Eigenanteil bei ca. 40 Prozent. Wie Sie diesen prozentualen Glücksanteil zu Ihrem persönlichen Vorteil verwenden können und wie wir ihn als BGF-Institut für einen ganzheitlichen BGM-Prozess nutzen, erfahren Sie live mit uns im BGF-Magazin. Wir freuen uns auf Sie!

Expertentalk zum Thema am 22.03.2023 ab 12:00

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