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Ausgabe 7/2023

IN-Nachrichten

In vielen Branchen fehlt Personal. Und hat man endlich neue Beschäftigte gewonnen, tauchen sogleich neue Fragen auf: Werden sie auch bleiben? Und wie können wir sie langfristig halten? Wir schauen uns in diesem Monat an, wie Mitarbeitendenbindung gelingen kann und welchen Einfluss Führungskräfte dabei haben. Unser Glücksbringer begleitet Menschen, deren Alltag davon geprägt ist, Beruf, Familie und Kindererziehung „unter einen Hut zu bringen“. Freuen Sie sich auf praxisnahe Anregungen, Vorschläge und Impulse - für mehr Glück und Harmonie im Familienalltag. Neu erschienen: Entdecken Sie den Gesundheitsbericht Rheinland 2023 sowie den Jahresbericht 2023 – Befragungen von Mitarbeitenden. Außerdem: Unser BGF-Magazin zum Thema Umgang mit Trauer und Tod im Unternehmen – ab August in der Mediathek. Schon jetzt vormerken: Bei unserem BGF-Symposium am 23.11.2023 dreht sich alles um KI, Umwelt & Nachhaltigkeit und die Bedürfnisse der neuen Generation – drei Themen, die unsere Arbeit in der Zukunft maßgeblich bestimmen werden.

Im August machen die IN-Nachrichten Urlaub. Wir wünschen Ihnen eine gesunde und erholsame Sommerzeit! Im September sind wir mit neuen Themen aus der BGF wieder für Sie da.

 

 

Should I stay or should I go?

Gekommen, um zu bleiben
 

Wer derzeit auf der Suche nach Verstärkung für sein Team ist, kann ein Lied davon singen, wie schwierig es ist, in Zeiten des Fachkräftemangels neues Personal zu gewinnen. Und ist man sich mit einer Bewerberin oder einem Bewerber einig geworden, folgt sogleich die nächste Herausforderung: die neuen Beschäftigten müssen davon überzeugt werden, bei ihrem neuen Arbeitgeber zu bleiben, denn nur so können ihr Know-how und ihre Erfahrung dem Unternehmen möglichst langfristig zugutekommen.

Unter dem Begriff der Mitarbeitendenbindung, auch Retention Management, werden all jene Maßnahmen erfasst, die darauf abzielen, qualifizierte Beschäftigte mittel- oder langfristig im Unternehmen zu halten und die Motivation und Loyalität der Mitarbeitenden zu steigern. Bei der Mitarbeitendenbindung handelt sich um eine ganzheitliche Strategie, welche die unterschiedlichen Erwartungen von Beschäftigten an ihren Arbeitgeber bzw. ihren Job im Blick behalten sollte.

Die Mitarbeitendenbindung beginnt dabei nicht erst mit dem Onboarding, also der Integration neuer Beschäftigter nach Unterzeichnung des Arbeitsvertrags. Bereits während der Bewerbungsphase können durch eine sorgfältige Auswahl passender Kandidatinnen und Kandidaten von der Personalabteilung wichtige Weichen gestellt werden, um sicherzustellen, dass die Erwartungen von Arbeitgeber und Bewerberin oder Bewerber in Einklang zu bringen sind.

Vorteile der Mitarbeitendenbindung

Eine erfolgreiche Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen hat für den Arbeitgeber viele Vorteile: Eine starke Mitarbeitendenbindung geht mit einer geringeren Fluktuation innerhalb einer Organisation einher. Das wirkt sich positiv aus, denn Arbeitgeber sparen so Kosten und Kapazitäten, die sie andernfalls für die Gewinnung und Einarbeitung neuer Beschäftigter aufwenden müssen. Teams profitieren ebenfalls von größerer Kontinuität und Stabilität.

Auch auf Produktivität, Innovation und Leistungsfähigkeit wirkt sich ein erfolgreiches Retention Management aus: Wer schon länger für ein Unternehmen arbeitet, eignet sich im Laufe der Zeit Fach- und Erfahrungswissen an, findet oft schneller Lösungen und kann auch auf außergewöhnliche Situationen professionell und kompetent reagieren.

Auf die Beziehung zu Geschäftspartnern zahlt eine längere Verweildauer von Beschäftigten ebenfalls ein. Und schließlich werden Beschäftigte, die einer Organisation über einen längeren Zeitraum treu bleiben, auch positiv über den Arbeitgeber sprechen und auf diese Weise in der Außenwirkung die Arbeitgeberattraktivität stärken.

Qualifizierte Beschäftigte zu halten, spart also nicht nur Kosten, sondern sichert auch den Verbleib von wertvoller Erfahrung und Fachwissen im Unternehmen und trägt so insgesamt zum Erfolg der Organisation bei.

Welche Faktoren beeinflussen die Bindung der Beschäftigten an ihren Arbeitgeber?

Um sinnvolle Maßnahmen der Mitarbeitendenbindung planen zu können, ist es wichtig zu wissen, welche Faktoren für Beschäftigte ausschlaggebend sind, um langfristig in einem Unternehmen zu bleiben.

Neben Anforderungen an eine wettbewerbsfähige Vergütung, Karrieremöglichkeiten und flexible Arbeitszeitregelungen, die man eher den rationalen Faktoren zuordnet, entscheiden über den Verbleib bei einem Arbeitgeber auch Aspekte wie die Unternehmenskultur, die Sinnhaftigkeit der Arbeit, das soziale Miteinander, ein Gefühl der Wertschätzung und immer häufiger auch die Werte, für die ein Arbeitgeber steht Diese Aspekte wirken sich vor allem auf die emotionale Bindung von Beschäftigten aus.

Welche Faktoren im Einzelnen die Bindung von Beschäftigten an ihre Organisation beeinflussen, variiert dabei je nach individuellen Bedürfnissen und Lebensphase der Beschäftigten, weshalb ein regelmäßiger Abgleich etwa mit der Führungskraft wichtig ist, um sinnvolle Maßnahmen ableiten und umsetzen zu können. Ein Instrument, um zudem auf breiterer Basis die sich verändernden Anforderungen, Wünsche und Belastungen der Beschäftigten zu erfassen, kann dabei die Befragung von Mitarbeitenden sein.

Maßnahmen der Bindung von Beschäftigten an das Unternehmen

Zur Stärkung der Bindung können und sollten Organisationen verschiedene Maßnahmen ergreifen, welche die unterschiedlichen Anforderungen bedienen. Dazu gehören beispielsweise die Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung, die Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten, die Anerkennung und Belohnung von Leistung, die Unterstützung einer guten Lifebalance sowie Angebote zur Gesundheitsförderung.

Der Führungskraft kommt eine zentrale Rolle insbesondere auf der emotionalen Ebene der Mitarbeitendenbindung zu. Sie hat direkten Einfluss auf die Motivation, das Engagement und die Zufriedenheit der Beschäftigten. Durch eine gute Kommunikation, klare Zielsetzung, Wertschätzung, Entwicklungsmöglichkeiten und soziale Unterstützung kann die Führungskraft positiven Einfluss nehmen auf die Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen.

Wir unterstützen Sie gerne bei der wichtigen Aufgabe, Ihre wertvollste Ressource – Ihre Mitarbeitenden – zu einem Verbleib in Ihrer Organisation zu motivieren. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Interesse an unseren Formaten Gesundheit und Führung oder dem BGF-Monitor haben.

 
Olivia Bishop
M.Sc. Psychologie
Beraterin Gesundheitsmanagement

Tel. 0162 1068299
E-Mail: olivia.bishopaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

Glück und Harmonie im Familienalltag

Die faszinierende Welt der Positiven Psychologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Mysterium Glück wissenschaftlich zu ergründen und zu verstehen, was uns Menschen „aufblühen“ lässt. Dabei wurden fünf wesentliche Bausteine identifiziert, die maßgeblich zu einem erfüllten und glücklichen Leben beitragen (s. Abb. rechts).

Wir haben es uns mit unserem Glücksbringer zur Herzensangelegenheit gemacht, die Erkenntnisse der Glücksforschung in Ihren Arbeits- und Familienalltag einfließen zu lassen. Unser Angebot richtet sich an alle Menschen, die Beruf, Familie und Kindererziehung miteinander verbinden - insbesondere an diejenigen mit Kindern bis zum 12. Lebensjahr.

Durch ein liebevoll konzipiertes Workbook (auf Wunsch digital oder analog erhältlich), das Anregungen, Vorschläge und Impulse für 30 Tage enthält, begleiten wir Sie und Ihre Familie durch den heimischen Arbeits- und Familienalltag und sorgen für harmonische und achtsame Momente. 

Zusätzlich zum Workbook erhalten Sie einen eigenen Login-Bereich auf der Homepage des BGF-Instituts, dort warten zahlreiche Ideen und Videos zu den Themen Ernährung, Entspannung und Glück auf Sie. Als Highlight können Sie außerdem kostenfrei an einem 1,5-stündigen Online-Seminar „Harmonie im Familienalltag“ teilnehmen. Lassen Sie das Glück zu einem Familienmitglied werden! 

Möchten Sie Ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen, ihre Lifebalance zu stärken und psychische Belastungen zu reduzieren? Auf Wunsch kann der Glücksbringer um passgenaue Angebote zu Themen wie Stressmanagement, Sinnerleben, Achtsamkeit oder Resilienz ergänzt werden.

Ihre Ansprechpartnerin im BGF-Institut

 
Andrea Eggers
Assistentin Prävention und Veranstaltungen

Tel. 0172 5390169
E-Mail: andrea.eggersaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

Neu erschienen:
Gesundheitsbericht Rheinland 2023


Der Krankenstand der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland lag im Jahr 2022 bei 6,9 Prozent und war damit so hoch wie noch nie. Zurückzuführen ist dieser auf die rasant angestiegenen Fallzahlen, insbesondere im Bereich der Entgeltfortzahlung (Arbeitsunfähigkeiten kürzer als 6 Wochen). Auf 100 ganzjährig Versicherte kamen 215,4 Arbeitsunfähigkeitsmeldungen - die Zahl der Krankschreibungen überschritt somit den Vorjahreswert um 43 Prozent. Bei den Diagnosen rangierten 2022 die Atemwegs-erkrankungen unangefochten auf Platz 1.

Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage erhöhte sich im Jahr 2022 um 23 Prozent. Dieser Wert steht jedoch auch im Kontext der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Durch das neue papierlose Meldeverfahren wurde der tatsächliche Krankenstand genauer abgebildet, denn Krankmeldungen mussten nicht mehr von den Versicherten bei der Krankenkasse eingereicht werden.

Die Arbeitswelt steht nicht erst seit der Pandemie unter neuen Vorzeichen. Digitalisierung, Flexibilisierung und Individualisierung sind nur einige Schlagworte, die die sogenannte Arbeit 4.0 charakterisieren. Die großen Veränderungen der Arbeitswelt bergen jedoch auch Gesundheitsrisiken: Arbeitsverdichtung und -entgrenzung, Zeitdruck, Bewegungs-mangel oder weniger soziale Kontakte können sich negativ auf die körperliche und seelische Gesundheit der Beschäftigten auswirken.
Das Jahr 2022 war insgesamt von außergewöhnlichen Belastungen geprägt: hohe Coronainzidenzen durch die Omikron-Variante, Hitze und Trockenheit im Sommer, eine ausgeprägte Erkältungs- und Grippewelle im Herbst und Winter. Viele Menschen leiden darüber hinaus an psychischen, gesundheitlichen oder sozialen Folgen der Corona-pandemie – im Kontext der Klimakrise und vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine ist davon auszugehen, dass die seelischen Belastungen weiterhin hoch bleiben.

Das BGF-Institut unterstützt Sie dabei, Belastungen zu erkennen und zu verringern, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und die körperliche und psychische Gesundheit Ihrer Beschäftigten nachhaltig zu stärken.

Hier geht es zum Gesundheitsbericht Rheinland 2023.

 

 

Befragungen von Mitarbeitenden - neuer Jahresbericht 2023 erschienen

Veränderung der Belastungen im Verlauf der Pandemie-Jahre
 

Nach mehreren von der Corona-Pandemie geprägten Jahren befindet sich die Arbeitswelt in einer Übergangsphase zu einem „neuen Normalbetrieb“. Dabei entstehen viele neue Herausforderungen, ein Thema bleibt allerdings aktuell: psychische Erkrankungen. Der Anstieg der Fehlzeiten aufgrund psychischer Diagnosen ist seit Jahren zu beobachten, im Kontext der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend weiter fortgesetzt. In unserem Diagnosebericht Psychische Erkrankungen 2023 zeigte sich, dass der Anteil der AU-Tage aufgrund psychischer Störungen seit 2019 deutlich angestiegen ist.

Die Ursachen für arbeitsplatzbedingte psychische Erkrankungen sind vielfältig. Daher werden psychische Gefährdungsbeurteilungen von den Unternehmen immer stärker nachgefragt. Insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben ist der BGF-Monitor ein beliebtes Befragungsinstrument, um mögliche Risikofelder zu erkennen und auch einzelne Tätigkeitsgruppen im Unternehmen trennscharf abzubilden. Mit insgesamt 30 Fragen ist der BGF-Monitor nur mit geringem zeitlichem Aufwand verbunden, gleichzeitig umfasst er alle Belastungsfaktoren, die bei der Erstellung der psychischen Gefährdungsbeurteilung erhoben werden sollten.

Im Jahr 2022 konnten wir mit dem BGF-Monitor insgesamt 7.547 Beschäftigte aus rund 50 verschiedenen Unternehmen und mehr als 8 unterschiedlichen Branchen im Rheinland und in Hamburg zu ihren Belastungen befragen. Die Ergebnisse der Befragungen sind jetzt in unserem Jahresbericht 2023 - Befragungen von Mitarbeitenden erschienen und weisen in einigen Bereichen dringenden Handlungsbedarf auf.

Betrachtet man die gesundheitsrelevanten Faktoren, die mit der Arbeitsumgebung zusammenhängen, so stellt die Lautstärke wie in den Jahren zuvor eine hohe physische Belastung dar. Mehr als ein Drittel der Befragten (39 %) gaben an, in einer lauten Umgebung zu arbeiten. Die hohe Lautstärke führt nicht nur zu einer verminderten Konzentration, sondern auch zu einem erhöhten Stresserleben, das langfristig körperliche und psychische Erkrankungen begünstigen kann. Im Hinblick auf die Arbeitsmittel weist die Ausstattung mit funktionalen EDV-Arbeitsmitteln Verbesserungspotential auf. Ein Fünftel der Befragten (20 %) sieht ihre EDV-Ausstattung als nicht ausreichend an. Arbeitsmittel, die im Alltag häufig verwendet werden und nicht funktional für die zu bewältigenden Aufgaben sind, können schnell zu einem Belastungsfaktor werden.

Die größte psychische Belastung besteht für knapp ein Drittel der Befragten (31 %) darin, dass die Arbeit sie emotional in belastende Situationen bringt. Wenn diese Art von Belastung nicht durch Erholungsphasen oder den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen oder Führungskräften aufgefangen werden und Emotionen nicht „bearbeitet“ werden können, kann das psychische Erkrankungen zur Folge haben. Knapp ein Viertel der Befragten (23 %) berichtet, dass sie keine Möglichkeit haben, eigenverantwortlich zu arbeiten und z.B. selbst zu entscheiden, in welcher Reihenfolge Aufgaben erledigt werden sollen. Dies kann einen starken Einfluss auf die Arbeitsmotivation von Beschäftigten haben. Beim Thema Workflow geben 22 % der Befragten an, dass sie wichtige Aufgaben nicht störungsfrei erledigen können. Ebenfalls 22 % der Befragten geben an, dass ihre Tätigkeit erfordert, sich auch in der Freizeit mit Arbeitsinhalten zu beschäftigen. Je nachdem, wie die individuelle Fähigkeit zum Abschalten nach der Arbeit ausgeprägt ist, kann dieser Umstand erhebliche Auswirkungen auf die Erholung der Beschäftigten haben.

Positive Ergebnisse zeigen sich hingegen in folgenden Bereichen:

Die Arbeitsplatzgestaltung wird von den Befragten insgesamt sehr positiv bewertet. Insbesondere die Helligkeit des Arbeitsplatzes ist bei 83 % der Teilnehmenden ausreichend. Während emotional belastende Situationen eine relativ große psychische Gefährdung darstellt, sind 79 % der Befragten glücklicherweise nicht von Gewalt oder Drohungen am Arbeitsplatz betroffen.

Erfreulich ist auch, dass 77 % der Befragten ihre Arbeit als sinnvoll erleben. Die wahrgenommene Sinnhaftigkeit der Arbeit kann zu mehr Zufriedenheit in Arbeit und Privatleben beitragen und die psychische Gesundheit stärken. Die Zusammenarbeit scheint ebenfalls bei der großen Mehrheit der Befragten gut möglich zu sein. So geben 76 % an, dass Sie in der Arbeitszeit Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen haben und 79 % bestätigen, dass sie bei Bedarf Unterstützung im Team erhalten.

Erstmalig haben wir in diesem Jahr die Veränderungen der beantworteten Items im Verlauf der letzten vier Jahre ausgewertet. Hier ergeben sich interessante Ergebnisse u.a.  in den Bereichen EDV-Ausstattung, Pausen einhalten, Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen oder Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben.

Für weitere Informationen schauen Sie sich gerne unseren neuen Jahresbericht 2023 an.

Wenn auch Sie mehr über die gesundheitsrelevanten Belastungen an Ihren Arbeitsplätzen erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie rund um unsere Analyseinstrumente, die psychische Gefährdungsbeurteilung und Ihre Möglichkeiten zur gesundheitsförderlichen Gestaltung der Arbeit.


Annika Wurster
M.Sc. Psychologie
Beraterin Betriebliches Gesundheitsmanagement

Tel. 0172 2717018
E-Mail: annika.wursteraEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

Neues BGF-Magazin
Umgang mit Trauer und Tod im Unternehmen

Trauerfälle können Beschäftigte und Führungskräfte vor größte Herausforderungen stellen. Wie können wir offener mit dem Thema Tod und Trauer im Betrieb umgehen und Mitarbeitende gezielt unterstützen, wenn eine Kollegin oder ein Kollege verstirbt oder eine wichtige Person aus dem privaten Umfeld? Welche Rolle spielen dabei Führungskräfte und wie können wir lernen, mit diesem Thema, das im Unternehmen bisher vielleicht keinen Raum hatte, offen, vertrauensvoll und wertschätzend umzugehen?

Ab August in unserer Mediathek

 

 

Save the Date

BGF-Symposium 2023

Drei Schwerpunkte – ein Thema: Unsere Arbeit von Morgen.

KI, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie die Bedürfnisse der neuen Generation – Themen, die maßgeblich unsere Arbeit in der Zukunft bestimmen. Was können und müssen wir heute schon angehen, um gut aufgestellt der Zukunft zu begegnen? Und wie kann die betriebliche Gesundheitsförderung auf diesem Weg unterstützen?

Unser BGF-Symposium findet am 23.11.2023 von 10:00 -16:00 Uhr in der Kölner Wolkenburg statt und bietet Ihnen spannende Vorträge, Best-Practice-Beispiele und viel Information rund um unsere gemeinsame Zukunft.