Healthy Cubes - Team
1. Du kannst die Nuss einfach nicht knacken?
Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Oft hilft es schon, einmal laut nachzudenken, bevor man stundenlang über das Problem grübelt. Überlege, wen Du kurz ansprechen kannst.
Gemeinsam den „gordischen Knoten“ zu lösen, macht auch mehr Spaß!
Achtung: Schau, dass Dein Helfer auch gerade wirklich Zeit für Dich hat.
2. Einfach mal Machen?
Manchmal geht es nicht weiter, weil Entscheidungen getroffen werden müssen. Schau doch mal, wo das in Deinen Projekten gerade der Fall ist. Notiere die ausstehenden Entscheidungen. Welche kannst Du selbst treffen? Welche musst Du von anderen Kollegen einfordern? Siehst Du eine Möglichkeit, die Entscheidung zu beschleunigen? Sind alle Fakten vorhanden? Alles ganz nachdem Prinzip: „Geh es an!“.
3. Heute schon eine gute Tat vollbracht?
Du kommst heute gut voran, vielleicht geht es aber nicht jedem so in deinem Team. Überlege wem du deine Hilfe anbieten könntest um zu unterstützen. „Geben ist seliger als Nehmen“ denn es bringt Vorteile nicht nur an sich selbst zu denken, sondern anderen auch etwas abzugeben.
Langfristig steigert dies auch die eigene Zufriedenheit.
4. Heute schon gefeiert? / Mal einen Schritt zurücktreten …
Geh einmal in dich und betrachte deine Aufgaben und dein Team, mit dem du zusammenarbeitest. Was fällt dir auf, was gut läuft. Kann ich in dieser Zusammenarbeit etwas verändern? Nutze hierbei die Möglichkeit und spreche Erfolge, offene Unklarheiten und Ressourcenthemen an. Sei hier proaktiv und nutze Potenzial! Schaffe doch hierbei einen Raum um dich gemeinsam mit Kollegen zu freuen, zum Beispiel bei einem gemeinsamen virtuellen Kaffee. Vergiss dabei nicht dir auch Feedback einzuholen!
5. Ist das wirklich Deine Aufgabe?
Du bist hilfsbereit? Super, du musst dir dies auch nicht abgewöhnen!
Dennoch lohnt sich die Frage, ob Du hilfst oder Aufgaben tätigst, die nicht in Deinen Bereich gehören?
Langfristig kann dies zu Überlastung und Überforderung führen. Von daher sehe dir deine Aufgaben genau an und verteile diese an die richtige Stelle, nämlich da wo sie hingehören.
Falls du immernoch überlastet bist, suche dir Hilfe oder nutze eine unserer Entspannungsübungen.
6. Einsam im Home Office? / „Abgeschnitten“ im Home Office
Nein, dies musst du nicht sein. Wertvolle Gespräche mit den Kollegen in der Kaffeeküche fallen weg. Um aber den sozialen Kontakt aufrecht zu halten, nutze doch einmal dein Firmentelefonbuch. Verabrede dich mit einem Kollegen (vielleicht auch mit einem, von dem du lange nichts mehr gehört hast) zu einer virtuellen Kaffeepause oder zum Mittagessen.
7. Was steht als nächstes an?
Schau doch mal in deinen Kalender!
Hat jemand Geburtstag, dem du gratulieren möchtest, gibt es ein Jubiläum zu dem noch ein Geschenk benötigt wird oder hast du einfach eine Idee für das nächste Teamevent. Notiere deine guten Gedanken und überlege mit wem du Sie gegebenenfalls teilen möchtest.